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Entspannung und Stressabbau
Schwimmen - ein schwereloses Fitness-Abenteuer

Gesundheitsreport von Colette Kaufmann

27. Februar 2011

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Colette Kaufmann am Insel-Ligerz-Schwimmen

 

 


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Colette Kaufmann

Schwimmen - ein schwereloses Fitness-Abenteuer

Weil das Wasser ein sich wandelndes Element ist, kommt unvermittelt die Rückmeldung, ob man mit dem Wasser schwimmt oder gegen das Wasser kämpft.

Schwimmen hat eine ganz besondere Ästhetik. Im Wasser kann man sich wegen der Schwerelosigkeit gewandt und kraftvoll fortbewegen. Schwimmen lässt sich hervorragend zur körperlichen und seelischen Stabilisierung der Persönlichkeit nutzen. Man trainiert über das Schwimmen Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit.

Schwimmen verlangt Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit

Schwimmen verlangt Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit

Schwimmen könnte man sich so vorstellen:

Es gibt Menschen, die die Kunst verstehen, ihre Schwimmbahnen fern und losgelöt vom alltäglichen Leben zu ziehen. Die Fremdheit zwischen Schwimmer und Wasser ist besiegt.

Dadurch, dass der ganze Körper vom Wasser umschlossen ist, stellt sich ein Zugehörigkeitsgefühl zu diesem Element ein. Die Einheit von Wasser und Bewegung ist das angesrtrebte und eigentliche Ziel im Wasser.

Für den Schwimmer ist das Wasser ein Medium der besondereren Art - fiefgründig im wahrsten Sinne des Wortes.

Schwimmen - Einheit von Wasser und Bewegung

Schwimmen - Einheit von Wasser und Bewegung
Schwimmen - Einheit von Wasser und Bewegung

Die Wahrnehmung der Aussenwelt

Um die Wahrnehmung der Aussenwelt gering zu halten, versucht man beim Schwimmen die beim Luft holen offene Körperseite so klein wie möglch zu halten. Man atmet nur noch durch ein verschwindend kleines Fenster. Von dem Augenblick an, da die Schwimmerin im Wasser untertaucht, ist sie auf sich selbst gestellt und immun gegen Einfluss von aussen. Dieses Aussperren des allltäglichen Geschehens bewirkt Entspsannung und Abbau von Stress und Leistungsdruck.

Von dem Augenblick an, da die Schwimmerin im Wasser untertaucht, ist sie auf sich selbst gestellt.

Von dem Augenblick an, da der Schwimmer im Wasser untertaucht, ist er auf sich selbst gestellt.

Schwimmen bedeutet, ständig neue Reize setzen.

Die individuelle Fähigkeirt eines Schwirmmers, die der Trainer sieht, aber nicht messen kann, die der Schwimmer fühlt, aber nur unvollkommen beschreiben kann, wird als Wassergefühl bezeichnet. Dieses Gefühl zu erlangen gelingt nicht immer, und oft ist der Weg dahin von quälender Beschwerlichkeit.

Ist die Atmung zu flach, zu gepresst oder zu schwach, so dass ein Rest von Luft in den Lungen zurück bleibt, der zu Seitenstechen führt? Hat man wirklich den Rhythmus gefunden oder wiegt man sich in falscher Sicherheit? Und wie wird sich das Wasser verhalten, wenn man sich völlig verausgabt hat und darauf angewiesen ist, dass die Schwimmbewegungen wie von selbst ablaufen? Zweifel schleichen sich ein, und wo sie sind, ist Verzweiflung nicht weit!

Die Leistungsfähigkeit eines Schwimmers ist kein statischer Zustand, sondern die ständige Erarbeitung und Aufrechterhaltung durch Training und Üben. Training bedeutet, ständig neue Reize setzen sowie das stete Überprüfen der Wirksamkeit socher Trainingsreize. Zum Beispiel durch Herausforderungem wie eine Seeüberquerung.

Die Leistungsfähigkeit eines Schwimmers ist kein statischer Zustand.

Die Leistungsfähigkeit eines Schwimmers ist kein statischer Zustand.


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Comments: Jürg und Sandra Baumeister-Zarro