Liebe Schwimmerinnen und Schwimmer, liebe Wasserfitness-Sportlerinnen und -Sportler
Hei, moi, terve, moro! Hoi, hallo, sälü, tschou!
Ich war letzten Sommer im Austausch an der Uni Bern und habe dort am Training Wasserfitness und Schwimmen teilgenommen. Manche von euch erinnern sich sicher noch an mich. Es hat mich gefreut an meiner Schwimmtechnik feilen und so meine Schwimmstile ein bisschen verbessern zu können. Jetzt bin ich wieder an der Uni Tampere in Finnland, wo ich anstelle des Schwimmens im Chlorwasser der Hallenbäder das Schwimmen im natürlichen und weichen Wasser der finnischen Seen bevorzuge.
Ich geniesse es im Sommer in den sauberen, nicht verbauten und unberührten finnischen Seen zu schwimmen und mal zum Plausch zu einer Insel und zurück zu schwimmen oder auch mal eine Insel zu umrunden oder einen kleinen See zu überqueren. Da die finnischen Seen meistens relativ flach sind und das Wasser wegen des Humusses (besonders in Moorseen) eine dunkle oder sogar schwarze Farbe hat, wärmen sich die finnischen Seen ziemlich schnell auf.
Im Winter allerdings, wenn die Seen in Finnland gefroren sind, muss man zuerst ein Eisloch machen, um schwimmen gehen zu können.
Aber auch im Winter ist es herrlich, sich nach der heissen Sauna im erfrischenden Nass abkühlen zu können. Das sollte man zumindest einmal im Leben
versucht haben!
Liebi Grüess us em Land vo de hunderttuusig See u vo dr Sauna,
Ich war letzten Sommer im Austausch an der Uni Bern und habe dort am Training Wasserfitness und Schwimmen teilgenommen. Manche von euch erinnern sich sicher noch an mich. Es hat mich gefreut an meiner Schwimmtechnik feilen und so meine Schwimmstile ein bisschen verbessern zu können. Jetzt bin ich wieder an der Uni Tampere in Finnland, wo ich anstelle des Schwimmens im Chlorwasser der Hallenbäder das Schwimmen im natürlichen und weichen Wasser der finnischen Seen bevorzuge.
Ich geniesse es im Sommer in den sauberen, nicht verbauten und unberührten finnischen 
Seen zu schwimmen und mal zum Plausch zu einer Insel und zurück zu schwimmen oder auch mal eine Insel zu umrunden oder einen kleinen See zu überqueren. Da die finnischen Seen meistens relativ flach sind und das Wasser wegen des Humusses (besonders in Moorseen) eine dunkle oder sogar schwarze Farbe hat, wärmen sich die finnischen Seen ziemlich schnell auf.
Im Winter allerdings, wenn die Seen in Finnland gefroren sind, muss man zuerst ein Eisloch machen, um schwimmen gehen zu können.
Aber auch im Winter ist es herrlich, sich nach der heissen Sauna im erfrischenden Nass abkühlen zu können. Das sollte man zumindest einmal im Leben
versucht haben!
Janne im Training an der Universität Bern im Sommer 2005